BICOM- Bioresonanz- Therapie



Physikalische Grundlagen

Die Bioresonanz- Therapie ist ein ursachenorientiertes, ganzheitliches Behandlungskonzept.

 

Leben ist nur möglich, wenn diese drei Voraussetzungen gegeben sind: Energie, Materie und Information.

Alle drei Aspekte finden sich auch in der konventionellen Medizin im Bereich der Diagnostik und Therapie wieder.

Ein Medikament ist z. B. auch immer Träger einer Information.

Information ist weder Materie noch Energie, sie ist immateriell und vergleichbar mit einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger.

 

Bei der Übertragung von Informationen zwischen den Körperzellen haben elektrische Vorgänge eine grosse Bedeutung bei der Informationsweiterleitung und Informationsverarbeitung. Diese findet an den Rezeptor- Proteinen statt und auch an den Biomembranen. 

Elektromagnetische Wechselwirkungen durch Licht in Form von Bio-Photonen spielen ebenfalls eine Rolle.

 

Als Informationsträger fungieren spezifische, elektromagnetische Wellenmuster. Durch die BICOM- Methode werden diese entsprechend moduliert und störende sowie belastende Informationen auf Zell- Ebene im Organismus beseitigt. Der Körper geht in Resonanz.

 

Ziel der Behandlung ist es, die Zell- Kommunikation innerhalb des Körpers wiederherzustellen und die Selbstregulation des Organismus zu unterstützen.

 

Bei der Therapie können individuelle, patienteneigene Informationen wie z.B. Blut, Urin, native Stoffe oder digitalisierte Substanzen verwendet werden, um zu sehen, welche Allergene, Belastungen oder Schwierigkeiten der Patient im Einzelnen hat.

Mit einer speziellen Abgreif- Elektrode kann man einzelne Testsätze mit z.B. Bakterien, Viren, Chlamydien, Lebensmitteln, Pflanzen etc. durchtesten und sieht genau, auf welchen Stoff oder welche Substanz der Körper besonders reagiert.

Die notwendige Resonanz zur Behandlung wird dann über eine Modulationsmatte und spezifische Elektroden auf den Patienten übertragen.

Die Behandlungssignale passen sich laufend der sich ändernden pathologischen Situation des Patienten an. Mit fortschreitender Therapiezeit wird die Regulationsfähigkeit des Körpers mehr und mehr aktiviert.

In einem Speichergerät kann die Behandlungssequenz auf einem Chip gespeichert werden, welcher dann über einige Tage dieselbe Resonanz auf den Körper weiterhin überträgt, wie in der Therapiesitzung. Dies führt schneller zu einem nachhaltigen Ergebnis.

 

Aufgrund der Erkenntnisse während der Behandlung ist gleichzeitig auch eine Beratung für fehlende Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente oder die Ernährung möglich. 


Anwendungsbereiche


Die Behandlungen können bei den meisten körperlichen Beschwerden angewandt werden, z.B. bei:

 

°Arthrose

°Rheumatoider Arthritis

°Wirbelsäulen- Beschwerden/ Diskus- Hernien

°Reizdarm- Syndrom

°Epicondylitis (Golferellenbogen)

°Dermatologische Beschwerden wie z.B. Neurodermitis, Rosacea etc.

°Hormonelle Probleme

°Vegetative Fehlbelastungen, wie z.B. Nervosität, Schlafstörungen

°Tinnitus

°Burnout- Symptome 

°Depression

°Kopfschmerzen/ Migräne

°Nahrungsmittelunverträglichkeiten

°Allergien

 

Es ist möglich, die BICOM- Methode auch mit anderen Therapieformen parallel zu kombinieren.